Englisch ist und bleibt die Schlüsselkompetenz für die Zukunft. In Zeiten der Globalisierung, auf Reisen, in der Schule, beim Studium, im Beruf und in der digitalen Welt ist Englisch die vorherrschende Sprache. Langfriste Vorteile stecken in einer frühzeitigen Förderung beim Sprachenlernen. Eltern können mit ihrem Kind Englisch durch ergänzende Lernformate praktizieren. Damit wird die Familie zum Lernbegleiter im Alltag. Eine besonders motivierende Umgebung bieten Sprachcamps. Dort wird Englischlernen zum Erlebnis!
Warum frühes Englischlernen wichtig ist
Die Lernfähigkeit für Sprachen ist bei Kindern enorm ausgeprägt. Kinder lernen spielerisch und intuitiv. Die Hemmungsschwelle beim Sprechen ist gering und das Sprachgefühl kann sich sehr früh entwickeln. Englisch ist die Weltsprache und wer Englisch kann, bekommt Zugang zu Wissen, zu Medien und ist in der Lage internationale Kontakte zu pflegen.
Wussten Sie?
Kinder, die früh Englisch lernen, haben oft auch Vorteile beim Lernen weiterer Sprachen.
Wie Familien das Englischlernen unterstützen können
Die Familie kann Englisch bei den Kindern im Alltag fördern. Eltern lesen mit ihren Kindern zusammen englische Bücher oder steigen in englische Hörspiele ein. Altersgerechte Serien in Englisch unterstützen beim Englischlernen. Auch gemeinsame Spiele mit englischen Apps oder Brettspiele auf Englisch sind hervorragende Möglichkeiten im Alltag bzw. in der Freizeit, Englisch mit den Kindern zu sprechen.
Einen wesentlichen Einfluss auf die Kinder hat die positive Haltung der Eltern zur Sprache. Statt Druck aufzubauen, ist Neugier wecken angesagt. Natürlich passieren Fehler. Diese sollten aber nicht den Spass am Lernen bremsen und einfach zugelassen werden. Sind Eltern bedacht darauf, Gelegenheiten zum Sprechen zu schaffen – auch wenn diese nicht perfekt die Sprache beherrschen – demonstrieren sie dem Kind die Offenheit, Begeisterung und Faszination für die Sprache. Der enthusiastische Funke springt über und die Kinder fangen Feuer für die Sprache. Des Weiteren sind englischsprachige Freunde die beste Möglichkeit, Kommunikation zu üben. Auch im Web finden sich online Angebote zum Sprachenlernen für Kinder.
Warum ein Sprachcamp in der Schweiz besonders wirksam ist
Im Camp ist Englisch die Alltagssprache und Kinder lernen dort in die Sprache einzutauchen. Immersives Lernen ist das Stichwort: Lernen durch Erleben, Lernen in einer natürlichen Umgebung – nicht durch Pauken. Die Schweizer Sprachcamps zum Englischlernen kombinieren Englisch mit Spiel und Abenteuer. Das bringt einen immensen Schub an Motivation, beispielsweise beim Sport, Rollenspiel im Theater oder in der Natur beim Wandern. Da durch die Aktivitäten eine emotionale Verknüpfung entsteht, bleibt die Sprache langfristig verfügbar.
Zudem steht die Betreuung in den Camps unter einem pädagogischen Konzept und professionellen und qualifizierten Sprachtrainer. Auf altersgerechte Didaktik wird geachtet, genauso wie auf kleine Gruppen, um eine individuelle Förderung zu gewährleisten.
Fun Fact: In vielen Sprachcamps wird Englisch sogar beim Essen, Wandern oder Basteln gesprochen – ganz nebenbei!
Vorteile eines Sprachcamps in der Schweiz
Nähe und Sicherheit für Eltern: Im Vergleich zu einem Aufenthalt in England oder der USA ist in den meisten Fällen die Schweiz ohne Flug für die Eltern gut erreichbar. Eltern können sich vorab das Camp gut ansehen, was zusätzliches Vertrauen schafft. Trotz kurzer Anreise entsteht im Schweizer Sprachcamp zum Englischlernen für Kinder eine internationale Atmosphäre.
Interkulturelles Lernen: In den Camps kommen die Kinder aus verschiedenen Ländern und damit aus verschiedenen Kulturen. Unter den Gleichaltrigen werden Offenheit, Toleranz und Selbständigkeit gefördert. Nachhaltiger Lerneffekt: Ein Langzeiteffekt nach dem Besuch des Schweizer Sprachcamps ist ein gesteigertes Selbstvertrauen im Umgang mit der englischen Sprache. Die Kinder haben gelernt, authentisch zu sprechen, die Hemmschwelle ist gleich Null. Zudem wächst die Motivation, nach dem Camp, Englisch zu vertiefen.
Wie Eltern das Sprachcamp vorbereiten und begleiten können
Eltern stimmen das Kind auf das Sprachcamp ein, indem zunächst alle Fragen geklärt werden, um eine eventuelle Angst oder Scheu zu nehmen. Beim gemeinsamen Erstellen der Packliste können Eltern bereits die Vorfreude wecken und vielleicht erste englische Wörter üben. Nach dem Campbesuch sind Eltern für die Kinder da, um mit ihnen gemeinsam den grossen Lernerfolg zu feiern und festzustellen, was alles gelernt wurde. Damit Englisch im Alltag präsent bleibt, könnte ein englisches Lieblingswort des Tages ins Spiel kommen.
FAQs
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- Ab welchem Alter ist ein Sprachcamp sinnvoll?
Ab ca. 7–8 Jahren, je nach Reife und Selbstständigkeit - Muss mein Kind schon Englisch können, um teilzunehmen?
Nein – viele Camps sind für Anfänger geeignet - Wie lange sollte ein Sprachcamp dauern, um wirksam zu sein?
Ideal: 1–2 Wochen mit täglichem Sprachkontakt - Was kostet ein Sprachcamp in der Schweiz?
Je nach Anbieter ca. 800–1.500 CHF pro Woche inkl. Unterkunft & Programm
- Ab welchem Alter ist ein Sprachcamp sinnvoll?
Englischlernen mit Familienunterstützung und Sprachcamp | |
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Monat 1–2 | Englisch im Alltag integrieren (z. B. Bücher, Serien) |
Monat 3 | Sprachcamp auswählen und buchen |
Monat 4 | Vorbereitung mit Kind (spielerisch) |
Monat 5 | Teilnahme am Sprachcamp |
Monat 6+ | Nachbereitung und Motivation aufrechterhalten |
Wir fassen zusammen:
Die Familie spielt eine zentrale Rolle beim Sprachenlernen. Der Alltag bietet Kindern und Eltern so viele verschiedene Möglichkeiten und Chancen Englisch spielerisch zu praktizieren. Eine ideale Ergänzung ist das Englischlernen im Schweizer Sprachcamp. Das Lernen dort ist intensiv und motivierend zugleich – vor allem aber nachhaltig mit grossen Spassfaktor. Die Kombination von familiärer Unterstützung und professionellen Sprachcamp schafft optimale Lernbedingungen.